Na klar! Du kannst deinen Text auf eigene Faust Korrektur lesen und eine super Arbeit abgeben. Ich weiß, wovon ich rede, denn genau das habe ich in meinem Studium getan. Und sowohl meine Seminararbeiten als auch meine Bachelor- und Masterarbeit waren sprachlich und inhaltlich top. (Wie war das mit dem Eigenlob doch gleich?)

Aber ich bin ganz ehrlich: Ein Spaß war es nicht, meine Studienarbeiten bis zum Erbrechen immer und immer wieder durchzugehen. Da habe ich – Perfektionismus sei Dank – etliche Stunden wertvoller Lebenszeit verschwendet. Klar, ich wurde dafür mit guten Noten belohnt. Aber vieles hat eben auch darunter gelitten, dass ich meine Texte geradezu zwanghaft mit der Nagelfeile bearbeitet habe: mein Privatleben, mein Nervenkostüm und allzu oft auch die Freude am Schreiben. Beinahe jeden Text habe ich am Ende fast schon gehasst und konnte ihn einfach nicht mehr sehen. Echte Freude über eine gelungene Arbeit sieht anders aus, oder?

Das muss aber nicht sein! Also tu mir einen Gefallen und mache bitte nicht dieselben Fehler wie ich! Das meine ich ernst und es ist mir dabei vollkommen egal, ob du nun meine Unterstützung annimmst, eine:n andere:n Lektor:in beauftragst oder ein Schreibcoaching buchst!

Hauptsache, du machst dich nicht verrückt und schreibst deine wissenschaftliche Arbeit mit Freude und einem guten Gefühl. Wenn du möchtest, unterstütze ich dich sehr gern dabei. Denn mein exzessives Selbstlektorat hat mich immerhin zur Expertin gemacht, wenn es darum geht, Fehler jeglicher Art aufzuspüren.

Übrigens: Ob perfektionistisch veranlagt oder nicht – durch die intensive Beschäftigung mit deinem Text wirst du irgendwann unweigerlich betriebsblind. Du überliest viele Fehler schlicht und ergreifend, ohne etwas dagegen tun zu können. Für mich hingegen ist dein Text völlig neu und ich betrachte ihn mit ganz anderen Augen. Selbst wenn du im Vorfeld akribisch gearbeitet hast, lassen sich durch ein Lektorat meist noch etliche Unebenheiten im Text ausbügeln, die dir selbst niemals aufgefallen wären.

Natürlich können sie das! Du solltest deine Studienarbeit sogar unbedingt vor der Abgabe von Freunden oder Verwandten Korrektur lesen lassen. Denn bereits das fördert so manchen Tippfehler oder eine schwer verständliche Textstelle zu Tage. Die Frage ist jedoch, wie qualifiziert deine Testleser:innen sind und wie sorgfältig sie vorgehen.

• Sind deine Testleser:innen fit in Sachen Rechtschreibung, Zeichensetzung und Co.?
• Überfliegen sie deinen Text bloß oder lesen sie ihn Wort für Wort durch?
• Geben dir deine Testleser:innen ein ehrliches Feedback oder gehen sie mit Kritik eher sparsam um?
• Sind deine Testleser:innen zeitlich verfügbar, wenn du sie brauchst?

Ich glaube, du verstehst, worauf ich hinauswill. Es ist immer hilfreich, mindestens eine weitere Person deine Seminar- oder Abschlussarbeit Korrektur lesen zu lassen. Bei einem professionellen Lektorat wird dein Text aber noch einmal weitaus intensiver auf Unstimmigkeiten überprüft.

Als Student:in musst du vielleicht sehr auf deine Ausgaben achten und möchtest das Geld für ein Lektorat oder Korrektorat nicht leichtfertig in die Hand nehmen. Das musst du auch nicht. Nimm dir lieber ein wenig Zeit und wähle deine:n Lektor:in sorgfältig aus, damit du für dein Geld die Unterstützung bekommst, die du benötigst. Vergleiche Preise und sieh dir genau an, welche Leistungen das jeweilige Angebot enthält.

Dir ist eine angenehme und verständnisvolle Zusammenarbeit auf Augenhöhe wichtig? Dann erteile deinen Auftrag einer Person, bei der du auch zwischenmenschlich ein gutes Gefühl hast. Mir persönlich ist es enorm wichtig, dass du dich bei mir gut aufgehoben fühlst und dass wir deine wissenschaftliche Arbeit gemeinsam zu einer runden Sache machen.

Meine Preise für Studierende sind fair und beinhalten immer auch ein schriftliches Feedback zu deiner Arbeit. Das heißt, ich fasse auf maximal einer DIN A4-Seite zusammen, was mir beim Korrigieren deines Textes besonders aufgefallen ist. Zusätzlich gebe ich dir Verbesserungsvorschläge an die Hand, die du in deinen zukünftigen Studienarbeiten umsetzen kannst.

Für dein Geld erhältst du also nicht nur einen möglichst fehlerfreien Text. Das ist natürlich das erklärte Ziel eines Lektorates oder Korrektorates, logisch. Aber tatsächlich bekommst du noch ein wenig mehr, wenn du deine Hausarbeit, Bachelorarbeit oder Masterarbeit von mir Korrektur lesen lässt:

Aber kommen wir nun doch mal zu den „hard facts‟. 😉 Die Kosten, die du mindestens für ein Lektorat bzw. Korrektorat einplanen musst, kannst du im Vorfeld schon einmal grob überschlagen. Dazu ermittelst du einfach die Zeichenanzahl (inklusive Leerzeichen) deines Textes. In Word geht das folgendermaßen:

Öffne den Reiter „Überprüfen” und klicke auf „Wörter zählen‟. Es öffnet sich ein kleines Fenster. Du brauchst die Zahl, die hinter „Zeichen (mit Leerzeichen)‟ angegeben ist. Achte darauf, dass auch die Checkbox „Textfelder, Fuß- und Endnoten berücksichtigen‟ am unteren Ende des Fensters aktiviert ist.

Die Gesamtzahl der Zeichen teilst du nun durch 1500 und multiplizierst das Ergebnis mit dem Preis, den ich für eine Normseite veranschlage. Fertig!

Beachte bitte, dass ich auf meiner Website Mindestpreise angebe. Diese gelten für Texte, die eine durchschnittliche Fehlerquote aufweisen. Mehr Fehler bedeuten einen höheren Korrekturaufwand, sodass der Preis je nach Fehlerdichte etwas höher liegen kann. Du kannst also bares Geld sparen, indem du deinen Text schon im Vorfeld auf ein gutes sprachliches Level bringst.

Hat da gerade jemand „Geld sparen‟ gesagt?

Dachte ich es mir doch! Spätestens jetzt habe ich deine volle Aufmerksamkeit. Aber ich bin ehrlich: Auch ich lasse mich gern mal von einer Rabattaktion oder einem Sonderangebot zum Kauf hinreißen. Vor allem dann, wenn es um etwas geht, das ich ohnehin haben möchte oder brauche.

Wie du vielleicht schon gemerkt hast, hängt mein Lektorinnen-Herz besonders an Studierenden! Deshalb habe ich mir ein paar nette Aktionen ausgedacht, die deine Kosten für ein Lektorat bzw. Korrektorat ein wenig reduzieren können.

Meine Rabattaktionen, Challenges und mehr teile ich vorwiegend mit den Lesern und Leserinnen meines Newsletters. Du findest das Anmeldeformular ganz unten auf dieser Seite. Trage dich am besten gleich ein, dann erfährst du als erstes, wenn es etwas Neues gibt. Vielleicht hast du sogar Glück und es gibt gerade jetzt eine passende Aktion für dich.