Angebot

Lektorat für Selfpublisher:innen

Mit wertschätzendem Support zum optimierten Manuskript

Du hast deinen Traum verwirklicht und endlich ein Buch geschrieben?

Nun fragst du dich, ob du deinem Manuskript ein Lektorat gönnen solltest.

Gedanken wie diese schwirren dir im Kopf herum:

Du hast dich bereits umfassend zum Thema Lektorat für Selfpublisher:innen informiert und weißt, dass diese Dienstleistung entscheidend zu deinem Erfolg als Autor:in beitragen kann. Doch der bloße Gedanke daran, dein Manuskript einer fremden Person anzuvertrauen, lässt dich schlucken. Wenn du ehrlich bist, hast du sogar ein wenig Angst vor der Kritik.


Du überlegst hin und her, ob ein professionelles Lektorat oder Korrektorat für dein Buchprojekt wirklich notwendig ist. Schließlich bist du recht fit in Sachen Rechtschreibung und eigentlich ziemlich zufrieden mit deinem Manuskript.


Die professionelle Überarbeitung deines Manuskriptes kostet Geld. Was ist, wenn dein Buch sich überhaupt nicht verkauft und du nicht mal ansatzweise die Kosten für das Lektorat oder Korrektorat reinholst? Du überlegst, aus Kostengründen lieber auf ein Lektorat zu verzichten.


Du bist dir sicher, dass ein Lektorat genau das ist, was dein Manuskript jetzt braucht. Aber das Angebot an Lektorinnen und Lektoren ist riesig. Wie sollst du da bloß jemanden finden, der zu dir und deinem Buch passt? Schließlich möchtest du nicht ins berühmte Fettnäpfchen treten und am Ende gar ein Manuskript in Händen halten, das überhaupt nicht mehr nach dir selbst klingt.

Stell dir vor, wie du …

ohne Sorge dein Manuskript aus den Händen gibst, weil du weißt, dass dein:e Lektor:in dich mit konstruktiver Kritik auf dem Weg zum bestmöglichen Text unterstützt, ohne dich und deine Leistung abzuwerten.

… dein lektoriertes Manuskript zurückbekommst und froh bist, dich für ein Lektorat entschieden zu haben. Erstaunlich, wie viele Details dir entgangen sind …

guten Gewissens das Geld für ein professionelles Lektorat in die Hand nimmst, weil sich ein Lektorat auch im Hinblick auf deine zukünftigen Buchprojekte auszahlen wird.

… nachts ruhig schlafen kannst, weil du sicher sein kannst, dass dein:e Lektor:in nicht willkürlich Änderungen in deinem Manuskript vornimmt. Vielmehr bekommst du jede Menge Hinweise und Anregungen, die du umsetzen kannst – oder eben auch einmal nicht. Es ist und bleibt schließlich DEIN Buch!

Bereit für den nächsten Schritt?

Hallo, ich bin Katja!

Als Lektorin widme ich deinem Buch meine ganze Aufmerksamkeit!

Ich nehme dein Manuskript gewissenhaft unter die Lupe und sorge dafür, dass deine Leser:innen nicht über Tippfehler, Logikbrüche oder endlos lange Schachtelsätze stolpern.

Ganz gleich, ob du einen Ratgeber zu deinem Herzensthema verfasst hast, einen knisternden Liebesroman oder ein Kinderbuch, das kleine Bürsten-Verweigerer in begeisterte Zähneputzer verwandelt: Ich begegne deinem Manuskript kritisch, aber stets unvoreingenommen und wertschätzend.

Mein Angebot für dich:

*Eine Normseite umfasst 1500 Zeichen (inklusive Leerzeichen). Deinen Text benötige ich bitte als Word-Datei. Die Korrektur erfolgt mithilfe der „Änderungen nachverfolgen‟-Funktion.

Bitte beachte, dass die genannten Preise Mindestpreise sind und für Texte mit einer durchschnittlichen Fehlerquote gelten. Hat dein Text erheblichen Korrekturbedarf, kann der Preis pro Normseite durchaus etwas höher liegen.

Der Mindestauftragswert beträgt 25,00 €.

Du möchtest mir dein Buchbaby anvertrauen?

Sende mir eine Anfrage und erhalte dein individuelles Angebot

Lass mich raten … So richtig bereit, dein Manuskript aus der Hand zu geben, fühlst du dich vielleicht immer noch nicht. Das ist vollkommen normal. Ich glaube, gerade besonders selbstkritische Autoren und Autorinnen kostet dieser Schritt große Überwindung.

Ich ermutige dich allerdings ausdrücklich, mir dein Buchbaby anzuvertrauen. Erzähle mir doch einfach ein wenig über dich und dein Buchprojekt. Gemeinsam finden wir heraus, ob ich die Richtige für dein Manuskript bin. Diese Angaben brauche ich, um ein Angebot zu erstellen:

  • Art und Genre deines Buches (Sachbuch oder Roman, Fantasy oder Krimi etc.)
  • eine Inhaltsangabe sowie einen Textausschnitt von ca. 20-30 Seiten Länge
  • Angaben zum Gesamtumfang des Manuskriptes, also die Anzahl der Zeichen (inkl. Leerzeichen)
  • deine Terminvorstellungen
  • gern auch einige Angaben zu dir und zum Entstehungsprozess deines Manuskriptes (Ist es dein erstes Buch? Was ist dir besonders schwergefallen?)

Deine Daten behandle ich selbstverständlich vertraulich und gebe sie niemals an Dritte weiter.

Schicke deine Anfrage per E-Mail an

und ich melde mich so schnell wie möglich bei dir.

Sobald ich mir einen Überblick über dein Buchprojekt verschafft und den zu erwartenden Arbeitsaufwand eingeschätzt habe, sende ich dir per E-Mail dein individuelles Angebot zu.

Teste mich!

Buche jetzt ein kostenloses Probelektorat

Du möchtest gern ein Probelektorat in Anspruch nehmen, um meine Arbeitsweise kennenzulernen? Na klar, da bin ich dabei!

Ich biete dir ein kostenloses Probelektorat von drei Normseiten an. Wenn du möchtest, kannst du das Probelektorat gleich zusammen mit deinem Angebot anfordern.

Dir liegt mein Angebot bereits vor, du brauchst aber noch eine Entscheidungshilfe und möchtest gerne wissen, wie sich die Zusammenarbeit mit mir gestaltet? Kein Problem, auch dann kannst du noch ganz unverbindlich ein Probelektorat in Auftrag geben.

Ein Probelektorat hat für dich mehrere Vorteile:

  • Du siehst, wie ich meine Anmerkungen, Hinweise, Änderungsvorschläge etc. formuliere und merkst sofort, ob dir das zusagt oder nicht.
  • Du kannst nach unserer Zusammenarbeit auf Probe besser beurteilen, ob du dich mitsamt deinem Buchbaby bei mir gut aufgehoben fühlst.
  • Du bekommst einen Eindruck davon, wie hoch mein Arbeitsaufwand tatsächlich ist. Das hilft dir wiederum, meine Preiskalkulation nachvollziehen zu können.

Du bist noch unsicher, ob du als Selfpublisher:in wirklich ein Lektorat benötigst?

Besonders, wenn du gerade deine ersten Erfahrungen als Autor:in sammelst, trägst du die Frage „Lektorat – ja oder nein?“ vielleicht schon eine Zeit lang mit dir herum. Und ich kann dich absolut verstehen. Oh ja, ich gehöre auch zu denjenigen, die manchmal ewig lang hin und her überlegen, bevor sie eine Entscheidung treffen…. Overthinking deluxe! Am Ende folge ich dann aber meist ohnehin meinem Bauchgefühl, sodass ich mir das Grübeln gleich hätte sparen können.

Vielleicht brauchst du in Sachen Entscheidungsfindung einfach noch einen kleinen Schubser? Ich habe für dich noch einmal etwas ausführlicher zusammengefasst, warum du als Selfpublisher:in nicht auf ein Lektorat verzichten solltest.

Lies gern weiter, wenn du denkst

„Wozu brauche ich ein Lektorat? Ich vertraue auf Betaleser:innen.“

Engagierte Betaleser:innen sind Gold wert, wenn es darum geht, Schwachstellen in deinem Manuskript aufzudecken. Sobald du deinen Text gründlich überarbeitet hast und das Manuskript in seiner Endfassung vorliegt, ist ein guter Zeitpunkt gekommen, Testleser:innen mit ins Boot zu holen.

Im Allgemeinen bieten Betaleser:innen dir ihre Unterstützung kostenlos an. Gerade für Autoren und Autorinnen, die noch ganz am Anfang stehen, sind Testleser:innen daher nahezu unerlässlich. Du solltest allerdings kritikfähig sein und auch bereit, dir die Anmerkungen und Vorschläge deiner Testleser:innen zu Herzen zu nehmen. Schließlich können sie etwas, wozu du schlicht und ergreifend nicht in der Lage bist: Betaleser:innen richten den Blick von außen auf dein Buch.

Gute Testleser:innen finden Logiklücken, merken sterbenslangweilige Passagen an und spüren Rechtschreib- und Kommafehler auf. Sie tun dies aber in ihrer Freizeit und gehen dabei kaum so tief ins Detail, wie dies bei einem professionellen Lektorat geschieht.

Betaleser:innen lesen dein Manuskript üblicherweise nur ein einziges Mal durch. Die Überarbeitung deines Textes im Lektorat geht aber über das bloße Lesen weit hinaus. Schließlich ist es kaum zu schaffen, in einem einzigen Durchgang auf Stil, Logik, Figurenentwicklung etc. zu achten und nebenbei auch noch Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung im Blick zu haben.

Mein Tipp:

Willst du sicher sein, dass sich dein Manuskript am Ende so perfekt wie möglich präsentiert, plane mindestens drei Schritte für die Optimierung ein:

1. Überarbeite dein Manuskript selbst

Hast du den letzten Satz getippt, ist die Arbeit an deinem Buch noch lange nicht vorbei. Denn nun steht die eigene Überarbeitung deines Manuskriptes an. Dazu gewinnst du am besten ein wenig Abstand von deinem Text. Lasse dein Manuskript im Idealfall mehrere Wochen lang sprichwörtlich links liegen und widme dich anderen Projekten.

Dann geht es mit neuem Elan an die Überarbeitung. Eliminiere alle Fehler, die du findest, sorge für sprachliche Variation und kürze, wo immer es sinnvoll ist.

2. Bitte Betaleser:innen um Feedback

Jetzt sind deine Betaleser:innen dran! Am besten klärt ihr schon im Vorfeld ab, worauf deine Testleser:innen besonderes Augenmerk legen sollen. Vielleicht erstellst du sogar eine kleine Checkliste, die es deinen fleißigen Helfern einfacher macht, alle relevanten Aspekte abzuarbeiten.

Sobald du das ersehnte (oder auch gefürchtete) Feedback zu deinem Manuskript erhältst, wird es richtig spannend. Ich wette mit dir, dass du jede Menge Aha-Erlebnisse haben wirst.

Schau dir die Anmerkungen und Korrekturen deiner Betaleser:innen sorgfältig an und führe alle (aus deiner Sicht) notwendigen Änderungen im Manuskript durch. Kleiner Spoiler: Erfahrungsgemäß entstehen dabei wieder neue Fehler im Text. Aaargh!

3. Gönne deinem Manuskript ein professionelles Lektorat

Wenn du es möchtest, kannst du dein Buchbaby jetzt einem Profi anvertrauen. Ein:e Lektor:in überprüft dein Manuskript nun ganz akribisch auf stilistische und inhaltliche Schwachstellen. Bei einem Roman stehen selbstverständlich auch Spannungsaufbau, Figurenentwicklung und Co. auf dem Prüfstand. Fehler hinsichtlich Grammatik, Orthografie und Interpunktion spürt dein:e Lektor:in ebenso zuverlässig auf. (Zumindest dann, wenn im Lektorat die Leistungen des Korrektorates inkludiert sind. Bei mir ist das der Fall, aber jede:r Lektor:in handhabt das anders. Frage im Zweifel lieber nach, bevor du ein Lektorat in Auftrag gibst.)

Das alles geschieht mit dem Ziel, dein Buch so gut wie möglich zu machen. Sei also nicht enttäuscht oder gar verärgert, wenn dein Manuskript mit etlichen Anmerkungen und Korrekturen aus dem Lektorat zurückkommt. Das hat wahrscheinlich weniger mit deinen Fähigkeiten als Autor:in zu tun, sondern vielmehr damit, dass ein:e Lektor:in einfach verdammt viele Haare in der Suppe findet. 😉

„Ich möchte nicht, dass ein:e Lektor:in in meinem Manuskript herumpfuscht und Passagen streicht oder verändert! Dazu bedeutet mir mein Text zu viel.“

Das eigene Werk nach dem Lektorat kaum noch wiederzuerkennen – das ist eine Sorge, die wohl insgeheim jede:n Autor:in umtreibt. Zumindest dann, wenn er oder sie sich zum ersten Mal mit dem Thema Lektorat beschäftigt.

Gänzlich unbegründet sind diese Bedenken sicherlich nicht, denn die Berufsbezeichnung „Lektor:in“ ist schließlich nicht geschützt. Theoretisch kann jede:r diese Dienstleistung anbieten.

Ein:e seriöse:r Lektor:in streicht jedoch niemals willkürlich Passagen aus deinem Manuskript oder verändert Textstellen nach Lust und Laune. Bei mir (und bei den meisten anderen Lektorinnen und Lektoren ebenso) läuft es vielmehr so ab:

Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik korrigiere ich schlicht und ergreifend. Da braucht es meist keine großen Erklärungen. Falls doch – etwa weil ein Fehler etwas komplexer ist – erläutere ich meine Korrektur in einem Kommentar, damit meine Vorgehensweise für dich nachvollziehbar und transparent ist.

Wie gehe ich aber nun vor, wenn ich stilistisch etwas zu meckern habe? Wenn mir eine Textstelle unverständlich erscheint? Oder wenn ich feststelle, dass deine Protagonistin auf Seite 10 blaue Augen hat, ihr neuer Lover aber auf Seite 178 in ihre „wunderschönen braunen Augen“ blickt?

In solchen Fällen nutze ich die Kommentarfunktion und merke an, was mir auffällt. Üblicherweise erhältst du auch gleich einen Änderungsvorschlag an die Hand. Aber eben nur einen Vorschlag. Diesen kannst du annehmen oder als Denkanstoß für eigene Überlegungen nutzen. Durch meine Hinweise wirst du angeregt, dich noch einmal intensiv mit einer Textstelle auseinanderzusetzen und diese zu optimieren.

Du siehst: Dein Manuskript ist bei mir in guten Händen und du musst keine mutwilligen Beschädigungen befürchten. Wenn du das lektorierte Manuskript zurückerhältst, stehst du mit meinen Anmerkungen übrigens nicht allein da. Für Rückfragen stehe ich dir selbstverständlich zur Verfügung.

Da es erfahrungsgemäß immer mehrere Dinge zu besprechen gibt, plane ich grundsätzlich eine kleine Feedback-Schleife für dich ein. Heißt konkret: Wenn du möchtest, suchen wir einen passenden Termin aus und klären telefonisch, per Zoom oder persönlich (sofern du aus Rendsburg, Kiel oder der näheren Umgebung kommst) alle Fragen, die dir nach meinem Lektorat noch unter den Nägeln brennen.

„Ich habe Angst, dass mein Buch sich nicht verkauft und die Einnahmen die Kosten für ein Lektorat nicht decken werden.“

Das Lektorat für einen Roman oder ein Sachbuch kann je nach Umfang des Werkes schnell mit einem vierstelligen Betrag zu Buche schlagen. Angesichts steigender Lebenshaltungskosten wirst du eine solche Summe nicht leichtfertig ausgeben wollen. Dazu die Ungewissheit, ob dein Buch wohl 100, 1.000 oder 10.000 begeisterte Leser:innen finden wird … Et voilà, das Gedankenkarussell läuft erneut auf Hochtouren. Ääätzend, I know!

Als Lektorin vertrete ich natürlich den Standpunkt, dass sich ein Lektorat so gut wie immer für dich auszahlt. Und das weitgehend unabhängig davon, wie gut oder schlecht sich dein Buch tatsächlich verkauft.

Warum ich da so sicher bin? Ganz einfach: Wenn du dein aktuelles Buchprojekt mithilfe eines Lektorates/Korrektorates zum bestmöglichen Abschluss bringst, kostet dich das zwar Geld, aber du profitierst gleich in mehrfacher Hinsicht:

1. Du lernst dazu

Du bekommst einen Überblick darüber, welche Fehler du häufig machst. So kannst du deine Schreibfähigkeiten gezielt verbessern und weißt beim nächsten Buchprojekt genau, worauf du achten musst. Diese Erweiterung deines Wissens ist eng verknüpft mit meinem nächsten Punkt:

2. Du entwickelst dich weiter

Du entwickelst dich als Autor:in weiter, und das nicht nur in pucto Wissen. Jedes Feedback von außen hilft dir, besser zu werden und deinen eigenen Schreibstil zu finden. Wortschatz, Stil, zielgruppengerechtes Schreiben – besonders im Rahmen eines Lektorates erhältst du wertvolle Impulse, die dich voranbringen.

3. Du verkaufst mehr Bücher

Ein Lektorat erhöht die Chancen, dein Buch zu verkaufen. Denn ob gedruckt oder digital, Fehler im fertigen Buch fallen negativ auf. Und glaub mir, jemand wird sie finden – und im schlimmsten Fall in einer bissigen Rezension darauf eingehen. Autsch! Negative Rezensionen können dich einige Leser:innen kosten, und das solltest du unbedingt vermeiden.

4. Du bleibst bei deiner Leserschaft in guter Erinnerung

Dein erstes Buch soll kein Einzelkind bleiben? Dann sollte schon deine erste Buchveröffentlichung zeigen, dass du es ernst meinst. Ein abschließendes Lektorat sorgt dafür, dass deine Leser:innen die bestmögliche Version deines Buches in den Händen halten werden. Ein nicht zu unterschätzender Faktor, wenn du dir eine treue Leserschaft aufbauen möchtest.

Gründe für ein Lektorat gibt es also genug, wie du siehst. Dennoch verstehe ich natürlich, dass die Optimierung deines Manuskriptes – zumindest in finanzieller Hinsicht – ein kleines Wagnis bleibt. Es kann dir nun einmal niemand garantieren, dass du die Kosten für ein Lektorat/Korrektorat mit den Einnahmen aus dem Buchverkauf decken wirst. Schließlich entscheiden viele verschiedene Faktoren darüber, ob du mit deinem Buch erfolgreich sein wirst: aktuelle Trends auf dem Buchmarkt, dein Talent als Autor:in, deine Marketingstrategie … Und eben auch, ob du dich für oder gegen ein Lektorat entscheidest.

Lektorat, das sich jede:r leisten kann?

Alles in dir schreit „Ja, ich will ein Lektorat!“, beim Blick aufs Konto legt dein Enthusiasmus jedoch eine Vollbremsung hin? Dann habe ich genau das, was du brauchst:

Wenn ein Lektorat für dein komplettes Manuskript aktuell nicht infrage kommt, schau dir meine Paketpreise für den kleinen Geldbeutel an. Ich biete dir ein Teillektorat von 20, 50 oder 100 Normseiten zu einem vergünstigten Preis an. Die perfekte Möglichkeit, dein Manuskript ein gutes Stück voranzubringen, ohne dein Budget allzu sehr zu belasten. Scrolle einfach nach unten, dann siehst du Details zu den unschlagbaren Paketen, die ich für dich geschnürt habe.

Ein Komplettlektorat sprengt dein Budget?

Starte mit einem günstigen Teillektorat

Ein Komplettlektorat kommt für dich momentan nicht infrage? Damit du dennoch nicht gänzlich auf die Vorteile eines Lektorates verzichten musst, biete ich dir ein kostengünstiges Teillektorat an. Dabei lektoriere ich entweder 20, 50 oder 100 Normseiten deines Manuskriptes.

Ein Teillektorat ist perfekt für dich, wenn du …

  • dir das Lektorat deines gesamten Manuskriptes derzeit nicht leisten kannst.
  • vorhast, dein Manuskript selbst zu lektorieren und dafür individuell auf deinen Text zugeschnittene Anregungen und Tipps haben möchtest.
  • immer noch absolut unsicher bist, ob du wirklich ein (komplettes) Lektorat für dein Manuskript buchen sollst und dir ein Probelektorat von drei Seiten zur Beurteilung einfach nicht ausreicht.

Wähle das für dich passende Angebot aus:

Schnupper-Lektorat


20 Normseiten

99,00 €

Mini-
Lektorat


50 Normseiten

249,00 €

Midi-
Lektorat


100 Normseiten

499,00 €

Zur Erinnerung: Eine Normseite umfasst 1.500 Zeichen (inklusive Leerzeichen). Die angegebenen Preise sind Endpreise, da ich nach § 19 UStG keine Umsatzsteuer erhebe.

Du hast eine Frage zum Thema Teillektorat? Hier findest du die Antwort:

„Kommen neben dem jeweiligen Paketpreis weitere Kosten auf mich zu, wenn ich ein Teillektorat buche?“

Nein, du zahlst nur den angegeben Paketpreis. Ein echter Vorteil für dich, denn auch bei einer hohen Fehlerdichte bleibt der Seitenpreis bei einem Teillektorat immer gleich. Alle Preise sind zudem Endpreise und es fällt keine zusätzliche Umsatzsteuer an.

„Arbeitest du bei einem Teillektorat genauso sorgfältig wie bei einem Lektorat des gesamten Manuskriptes?“

Diese Frage hast du jetzt nicht wirklich gestellt, oder? Aber Spaß beiseite: Natürlich bearbeite ich deinen Text im Teillektorat ebenso gründlich, wie ich es bei einem Komplettlektorat tun würde.

„Kann ich nacheinander mehrere Teillektorate für mein Manuskript buchen?“

Nein, das biete ich nicht an. Diese Stückelung ist ohnehin ungünstig für dich, da ich im (kostengünstigeren) Teillektorat ausschließlich den in Auftrag gegebenen Textausschnitt lektoriere. Manche Fehler fallen aber erst bei gründlicher Überprüfung des gesamten Manuskriptes auf. Möchtest du nach dem Teillektorat weiter mit mir arbeiten, empfehle ich dir daher das Upgrade auf ein Komplettlektorat.

„Ist ein Upgrade auf ein Komplettlektorat möglich?“

Selbstverständlich! Den Preis für das Teillektorat rechne ich dir dabei an – und zwar auf Basis der lektorierten Seitenzahl, sodass dir die ursprüngliche Ersparnis erhalten bleibt. Du hast also keine finanziellen Nachteile, wenn du dich erst später für ein Komplettlektorat entscheidest. Nice, oder?

„Wie lange dauert es, bis ich den lektorierten Textausschnitt zurückbekomme?“

Das hängt natürlich davon ab, wann ich über freie Kapazitäten für dein Textprojekt verfüge. Damit du selbst besser planen kannst, hier aber ein grober Richtwert:

Sobald ich mit der Arbeit an deinem Manuskript beginne, brauche ich

– für 20 Normseiten etwa 4 Tage

– für 50 Normseiten etwa 7 Tage und

– für 100 Normseiten etwa 14 Tage.

Denke bei den angegebenen Fristen bitte daran, dass ich momentan nicht in Vollzeit lektoriere und außerdem einen zeitlichen Puffer für Unvorhergesehenes eingeplant habe. Der lektorierte Text kann also durchaus früher in dein Postfach flattern. Ohnehin vereinbaren wir den Abgabetermin stets individuell.

Die Zeit ist noch nicht reif für ein Lektorat?

Du erarbeitest gerade erst die grobe Struktur deines Buches? Du steckst mitten im Schreibprozess und kannst überhaupt noch nicht absehen, wann dein Manuskript reif fürs Lektorat sein wird?

Dann lass uns doch einfach in Kontakt bleiben. Auch wenn du aktuell noch kein Lektorat oder Korrektorat benötigst, biete ich dir Unterstützung bei deinem Textprojekt an.

Als Abonnent:in meines Newsletters erfährst du immer sofort, wenn es neue Inhalte im Blog gibt. Dort veröffentliche ich in losen Abständen meine besten Schreibtipps und gebe Hilfestellung in Sachen Rechtschreibung, Zeichensetzung und Co. Außerdem informiere ich dich über meine Rabattaktionen und Challenges. Über den folgenden Link gelangst du zur Anmeldeseite:

Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen.

Abbildungsnachweis:
Foto von Suzy Hazelwood: https://www.pexels.com/de-de/foto/schreiben-sie-den-text-auf-einer-schreibmaschine-neu-3631711/